Häuser der Kraft

Häuser der Kraft

Mein Name ist Werner Wegener, 72 Jahre jung und wohne mit Maria, mit der ich über 40 Jahre zusammen und seit über 30 Jahren verheiratet bin, in der Mitte Schleswig-Holsteins / Deutschland. Ebenfalls seit über dreißig Jahren sind wir ohne Unterbrechung     als gläubige Christen tätig.

Ich stand über 20 Jahre im prophetischen Dienst, der mich innerhalb Deutschlands, aber auch in die Schweiz führte. Ich durfte neunmal in Rumänien und siebenmal in der Ukraine dienen. All dies erwähne ich ausschließlich zur Ehre des Herrn, denn von mir aus hätte ich nichts tun können.


Vor vielen Jahren zeigte mir der Heilige Geist ein Netz, das über Schleswig-Holstein ausgeworfen wurde. Zu der Zeit lebten meine Frau Maria und ich noch in meiner Heimatstadt Hamburg. Als ich mir das Netz näher anschaute, (oder der Geist Gottes mich näher heranführte?), sah ich, dass die Maschen viel zu weit auseinander und die Knoten viel zu groß und viel zu dick waren. Das konnte also keine Aufforderung sein, weitere Menschenseelen zu retten, also fischen zu gehen, wie ich zunächst dachte, denn viel zu viele "Fische" würden dort hindurchschlüpfen können. Aber eines war klar, es sollte ein Netzwerk von Christen entstehen - und nach kurzer Zeit erfuhr ich auch, wie viele es werden würden: 150 in Schleswig-Holstein. Die Christen sollten sich zur Verfügung stellen, um ein Netzwerk zu gründen und sich untereinander - aber auch Menschen, die Gott noch nicht kennen - zu helfen und mit       allem, was nötig sein würde, für sie da zu sein.


Irgendwann fing ich an, den Herrn zu fragen, was denn mit Mecklenburg-Vorpommern und mit Brandenburg sei? Sollten auch dort Netzwerke der Hilfeleistung geflochten werden? Daraufhin sah ich in einer Vision von oben kleine Flammen wie von Feuerzeugen, die überall angezündet wurden. Ich konnte sie nicht wirklich zählen, aber in Schleswig-Holstein konnten es tatsächlich um die 150 sein; in Mecklenburg-Vorpommern waren es etwas weniger, aber in Brandenburg waren es viele Tausend.


Wieder einige Zeit später lernte ich Liane aus der Ost-Prignitz (Brandenburg) kennen und besuchte sie. Ich lernte ihren Mann und ihre  Familie und weitere Glaubensgeschwister kennen. Ich lehrte über die Gaben der Heilungen und wir sprachen über die Gabe der prophetischen Rede, die für mich eine der wichtigsten der Gnadengaben ist - ist sie doch wie ein Sprachrohr,                                 das durch uns hier auf Erden das Reden des Herrn ist.


Noch ist das meiste davon nicht eingetreten. Aber nach der Lektüre des Buches Wahre Geschichten und Wunder der Azusa Street von Tommy Welchel und Michelle P. Griffith (ISBN 978-3-95578-322-8) ergriff mich der Heilige Geist und seitdem sehne ich mich nach der weltweiten Erweckung, die in diesem Buch prophetisch erwähnt wird (Seite 33). Dort spricht der Heilige Geist durch zwei prophetisch Begabte, dass in ca. 100 Jahren eine Ausgießung des Heiligen Geistes, also eine Erweckung, sich nach und nach      über die ganze Welt ausbreiten würde. Die beiden, die das sagten, lebten zu dieser Zeit (ca. 1909) etliche tausend Kilometer voneinander entfernt und wussten nichts von der Prophetie des jeweils anderen.


Was ist nun der Anlass, diese Website erst jetzt ins Internet zu stellen? Weil ich spüre, dass es demnächst losgehen soll. In der Gemeinde, der wir angehören, spreche ich seit Monaten, ohne dies wirklich zu wollen, immer mal wieder über unsere Bereitschaft sich auf das Kommende vorzubereiten. Denn ohne, dass wir vorbereitet sind, wird uns der Herr in diesem mächtigsten Geschehen der Neuzeit nicht als seine Mitarbeiter einsetzen können und wollen. Können - weil er uns niemals über unser Einverständnis und unsere Bereitschaft zum Dienst nötigen würde; und wollen - weil er in seiner großen Geduld, Liebe und Vorausschau wartet, bis wir aus seiner Sicht bereit sind, um all die schwierigen Gegebenheiten, die dann auf uns warten, bewältigen zu können.                  Worin sollten wir uns aber verändern? In allererster Linie in Richtung Demut! Denn ohne die Bereitschaft, ihm Alle Ehre für ALLES zu geben, würden wir stolz werden - und das wäre der Anfang vom Ende. Und zwar für uns! Denn Stolz ist das Schlimmste, was uns passieren könnte.

Und was könnte ggf. auf uns zukommen, wenn wir dem Herrn und den Menschen in dieser, heute unvorstellbaren Kraft dienen werden, die in dem o.g. Buch beschrieben wird? Wir werden angefeindet werden, weil die (ungläubigen, aber nicht nur diese) Menschen nicht verstehen und glauben können, was der Herr durch uns geschehen lässt.


Mein großer Wunsch ist, dass sich Gleichgesinnte zusammenschließen, um ein Netzwerk zu weben, um von Anfang an dabei zu sein. Es werden sich uns weitere anschließen, die der Herr bald ebenfalls inspirieren und vorbereiten will, bei der weltweiten Erweckung mitzuarbeiten und ggf. ein "Haus der Kraft" zu gründen.

Wenn dies alles dich anspricht, dann melde dich gern unter:

w_wegener@web.de




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